Gerade diese FPGA-Architekturen sind heute selbst für mittlere Stückzahlen eine attraktive Alternative für kostspielige ASICs. Und auch die Tools haben einen Entwicklungssprung gemacht – wer FPGAs einsetzen will, muss heute kein VHDL-Experte mehr sein, sondern kann verschiedene  Programmieroptionen von modellbasierten Ansätzen über OpenCL bis zu klassischen MCU-Programmiersprachen nutzen.-Doch wie geht man ein FPGA-Projekt konkret an? -Welche Architekturen eignen sich für welche Anwendungen? -Brauche ich eine Hard-Core-MCU oder tut es auch ein Softcore-Controller? -Welche Tools unterstützen mich bei der Partitionierung in Hard- und Software?Fragen wie diese soll das Forum „FPGAs in der Praxis" klären, das die Fachzeitschriften Elektronik, Elektronik automotive, Markt&Technik, DESIGN&ELEKTRONIK und Computer&Automation gemeinsam am 14. (Basisseminar) und 15. Mai 2014 (Vorträge & Ausstellung) in München veranstalten. In einem straffen Programm technischer Vorträge können sich die Teilnehmer umfassend zum Einsatz von FPGAs in Industrie und Automotive informieren.