Im Rahmen des 1. und 2. Benchmark Forums „INTELLIGENTES ENGINEERING“ haben wir Endanwender, Maschinenbauer und Automatisierungsanbieter zusammengebracht, um die Anforderungen und Wünsche der Anwender an moderne Engineering-Werkzeuge herauszuarbeiten und abzuklären, in wie weit die Anforderungen von den Werkzeugen heute schon erfüllt werden. Die Referenten waren aufgefordert, ihre Engineering-Tools an einem Kriterien-Katalog – dem Benchmark – zu spiegeln. Dabei lag der Schwerpunkt auf den Engineering-Werkzeugen der Automatisierungshersteller.Das 3. Forum „INTELLIGENTES ENGINEERING“am 19. und 20. März 2014 steht unter einem etwas anderen Vorzeichen als die beiden vorhergehenden Veranstaltungen: Zum einen sollen dieses Mal nicht nur die Engineering-Werkzeuge der Automatisierungshersteller im Fokus stehen, sondern die Werkzeuge der Protagonisten aller drei Disziplinen - Mechanik, Elektronik und Software. Und zum anderen stehen die Vorträge des 3. Forums unter einer anderen Fragestellung:Wie kann ich als Anwender in den einzelnen Disziplinen standardisieren?Wie funktioniert Standardisierung auf Bauelemente-Ebene, wie auf Funktions-Ebene?Welche Schnittstellen-Problematik zu den anderen Disziplinen tut sich auf?Wie kann diese überwunden werden?Wie muss ich vorgehen um mit der Standardisierung verbundene Prozesse einzuführen und umzusetzen?Der 2. Tag steht im Zeichen tiefergehender Hands-on Workshops, die die Herausforderungen und Möglichkeiten der Anbindung und Verknüpfung der unterschiedlichen Engineering-Werkzeuge herausarbeiten und erläutern. Hier können sich  Teilnehmer in jeweils zweistündigen Workshops bis ins letzte Detail über die Vorteile und auch eventuelle Defizite der genannten Software-Lösungen informieren.